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In dieser Untersuchung handelt es sich um die Übersetzungsaspekte der deutschen koordinierenden Konjunktionen ins Koreanische. Dafür wurden sie aus zwei Korpora ausgesucht, die an der Konjunktionsstelle im deutschen Satz stehen. Weiter wurden sie sowohl semantisch im Deutschen als auch nach den Erscheinungsformen in den koreanisch übersetzten Sätzen sortiert. Die deutschen Konjunktionen, die in den 103 Sätzen aus KD und in den 177 Sätzen aus SD erscheinen, wurden in die vier Arten wie Adversativ, Kausal, Alternativ und Additiv nach den semantischen Funktionen klassifiziert. Sie können wörtlich ins Koreanische übersetzt werden oder nicht. Dies wurde tabellarisch und grafisch gezeigt. Die typischen Untersuchungsergebnisse sind folgendermaßen zusammenfassbar. 1. Adversativ: kulena(그러나), nichts(X), kulehciman(그렇지만),haciman(하지만)2. Kausal: waynyahamyen – ttaymunita(왜냐하면 - 때문이다),ttaymunita(때문이다), nichts(X)3. Alternativ: nichts(X), tto(또), ttonun(또는)4. Additiv: nichts(X), kuliko(그리고), kulenka hamyen(그런가 하면)Wie oben gezeigt, werden die deutschen alternativen und die additiven Konjunktionen in den koreanisch übersetzten Sätzen sehr häufig ausgelassen. Der Grund kann daran stehen, dass die Konjunktionen im koreanischen Satz weniger als im deutschen benutzt werden. Oder die Topikpartikel ´–un/–nun' enthält teilweise die Funktion der Konjunktion. Hingegen werden die adversativen und die kausalen Konjunktionen vielmehr wörtlich übersetzt. Der Gegenstand dieser Untersuchung ist die deutschen koordinierenden Konjunktionen. Obwohl der jede Korpus aus den über 3000 Sätzen bestehen, sind die Sätze jeder unter 200, die durch die Konjuktionen eingeleitet sind. Sie wurden wiederum semantisch klassifiziert. Dies führt zur wenigen Erscheinungshäufigkeit weiter. Aus diesem Grund ist es fragwürdig, ob diese Untersuchungsergebnisse das Übersetzungsphänomen der Konjunktionen allgemein vertreten. Um ihre Verlässlichkeit zu erhöhen, ist es benötigt, einen umfangreichen deutsch - koreanischen Parallelkorpus zu bauen.