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인격에 대한 관심은 오늘날 철학적 질문으로서 특별한 호황을 누리고 있다. 현대 생명윤리 논쟁을 통해 전개되고 있는 인격에 대한 철학적 관심은 그 에 대한 윤리적 문제를 다루고 있다는 점에서 서로 상이한 입장들이 공존하고 있다. 모든 인간은 동등한 권리를 가지고 있는 인격적 존재인가? 라는 질문이 논쟁의 중심에 놓여 있다. 본고는 하이데거의 존재론적 인격개념을 해석함으로 서 대상적 속성으로 환원될 수 없는 “초월의 드러남”을 인격이라는 개념과 연 결시켜 볼 것이다. 논의의 목적은 인권의 법적 기초를 형성하고 있는 “불가침 성” 혹은 “절대성”은 인간 삶의 외부로부터 주어지는 것이 아니라 개인적 삶의 내부로부터 온다는 테제를 하이데거의 실존분석을 통해 논증해 보는데 있다. 분 석의 열쇠로서 본고는 하이데거의 “존재의 자기화”(Selbstsein)에 대한 통찰에 주 목할 것이며 그것을 통해 한 실존적 삶이 갖는 가능성과 정신의 힘을 논증해 보일 것이다. 분석을 통해 실존의 유한성은 초월의 한계가 아니라 역으로 초월 을 근본적으로 가능케 해주는 존재의 발생임이 이해되어질 것이다. 가능성과 존 재할 수 있음, 자유와 현존재 자신으로부터 연유하는 전체성 등은 철학을 존재 의 망각으로부터 구해낼 실존적 분석의 근저를 형성하게 된다.


Der Gedanke des menschlichen Personseins hat als philosophische Frage gerade heute eine besondere Aktualität, wenn es um einen verstehenden Zugang zu den moralischen Problemen geht, die in den aktuellen bio-und medizinethischen Debatten auftreten. Die Kontroversen-Mensch/Nichtmensch, Person/Nicht-Person-und die dazugehörigen qualitativen Unterscheidungen stehen im Zentrum der Auseinandersetzungen. Die vorliegende Untersuchung versteht sich als ein Beitrag zur Interpretation des ontologischen Personverständnisses bei M. HEIDEGGER. Er deutet die Grundbedingungen des Menschseins im Horizont der Transzendenz. Den äußeren Anlass der Untersuchung bildet die Aufgabe, den ontologischen Charakter des menschlichen Seins zu begründen, aus dem man die Irreduzibilität der Person auf jegliches Gegebene und die daraus abgeleiteten Rechte in der gemeinsamen Welt ableiten kann. Im existenzialen Daseinsverständnis macht das Selbstsein den Mittelpunkt aus, es bestimmt die “Eigentlichste” aller Daseinsmöglichkeiten, mit der das Vermögen und die Macht des Lebens verbunden sind. Das Dasein kann nur dann es selbst sein, wenn es sich von sich selbst her ermöglicht hat. Hier wird die Frage nach dem Sein wesentlich zur Frage nach der Endlichkeit des Daseins als Horizont des Seinsverständnisses. Möglichkeit und Seinkönnen, Freiheit sowie Ganzheit aus der Eigentlichkeit des Daseins stehen immer im Vordergrund der existenzialen Analytik, die die Philosophie aus der Seinsvergessenheit retten will.


Der Gedanke des menschlichen Personseins hat als philosophische Frage gerade heute eine besondere Aktualität, wenn es um einen verstehenden Zugang zu den moralischen Problemen geht, die in den aktuellen bio-und medizinethischen Debatten auftreten. Die Kontroversen-Mensch/Nichtmensch, Person/Nicht-Person-und die dazugehörigen qualitativen Unterscheidungen stehen im Zentrum der Auseinandersetzungen. Die vorliegende Untersuchung versteht sich als ein Beitrag zur Interpretation des ontologischen Personverständnisses bei M. HEIDEGGER. Er deutet die Grundbedingungen des Menschseins im Horizont der Transzendenz. Den äußeren Anlass der Untersuchung bildet die Aufgabe, den ontologischen Charakter des menschlichen Seins zu begründen, aus dem man die Irreduzibilität der Person auf jegliches Gegebene und die daraus abgeleiteten Rechte in der gemeinsamen Welt ableiten kann. Im existenzialen Daseinsverständnis macht das Selbstsein den Mittelpunkt aus, es bestimmt die “Eigentlichste” aller Daseinsmöglichkeiten, mit der das Vermögen und die Macht des Lebens verbunden sind. Das Dasein kann nur dann es selbst sein, wenn es sich von sich selbst her ermöglicht hat. Hier wird die Frage nach dem Sein wesentlich zur Frage nach der Endlichkeit des Daseins als Horizont des Seinsverständnisses. Möglichkeit und Seinkönnen, Freiheit sowie Ganzheit aus der Eigentlichkeit des Daseins stehen immer im Vordergrund der existenzialen Analytik, die die Philosophie aus der Seinsvergessenheit retten will.