초록 열기/닫기 버튼

이 글은 헤겔의 정신 현상학에서 구조적 출발점을 이루는 ‘감각’과 ‘감성적 확신(확실성)’에 대한 분석을 통해 현상학의 한 단면을 보여주려는 시도에서 작성된 것이다. 본시 감성적 확실성은 가장 자명하고 확실한 것으로 나타나는 현상지의 본질로서 의식의 첫 번째 경험대상이며 이 감성적 확실성의 유래처는 곧 감각이다. 필자는 현상학 또는 ‘의식의 경험의 학’의 시원으로서 놓여진 감성지를 구성하는 감성적 확실성이 결코 확실하지도 자명하지도 않은 거짓 확신에 기초한다는 결론에 주목하고 이것이 인식적으로 무엇을 의미하는지를 밝히려고 한다. 아울러 왜 감각적 현상지는 그 본질에 있어 지각지 이외에 다른 것이 아닌지를 규명하려고 한다.일찍이 람베르트(J. H. Lambert, Neues Organon oder Gedanken ber die Erforschung und Bezeichnung des Wahren und dessen Unterscheidung von Irrtum und Schein, 2Bde., Leipzig 1764)는 “현상학(Phnomenologie)”을 “가상과 그것이 인간 인식의 옳고 그름에 미치는 영향에 관한 이론”으로 규정한다. 이 현상학의 목표는 “가상을 피하고 진리로 침투해 들어가는 것”인데 사실 이 과제는 소크라테스 이래 서양 전통철학의 기본목표로 설정된 것이기도 하다. 그러나 현상이 철학적 사유의 중심대상으로 강조되고 현상에 대한 경험의 학이 철학적 진리탐구의 중요한 방법으로 부각된 시대는 근대이다. 이것은 자연과학 특히 물리학의 발달과 무관하지 않다. 칸트의 순수이성비판은 이러한 근대적 시대정신과 사유특징의 단면을 여실히 보여준다. 순수이성비판은 인간 오성이 가상을 피할 수 있는 영역은 오직 물리적 현상과 그에 대한 경험의 세계이며 엄밀성과 확실성으로 참됨을 보장 받을 수 있는 진리는 이 영역에서만 가능하다는 것, 하지만 이 진리의 대상적 통일성과 주관적 통일성의 이념을 고려하자마자 가상은 보다 근원적인 이성 이념의 지반으로 놓여있음을 발견하게 된다는 것을 확인한다. 이 같은 확인은 람베르트의 현상학의 이념을 논리적으로 해명하고 설명한 것으로 평가된다. 이점에서 순수이성비판은 일종의 현상학이다.헤겔의 정신현상학은 진리추구를 과제로 하며, 현상에서 가상을 벗겨내고 현상지 속에서 거짓과 오류를 밝혀 그것의 지양을 통해 보편적 진리로 침투함을 근본목표로 한다는 데에서 람베르트에서 칸트로 이어지는 전통적 현상학과 동일한 지향점을 가진다. 그러나 정신현상학의 독특한 구조와 체계와 설계는 그 이외의 어떤 다른 철학 또는 다른 현상학과 동일한 차원이나 지평에서 비교분석을 쉽게 허락하지 않으며 동일한 결론에 이르게 하지도 않는다. 이러한 어려움은 헤겔 현상학의 고유성과 독창성에서 기인한다.


Ob die sinnlich Gewißheit als eine vor-philosophische Position charaktreisiert werden kann, oder auch als eine Art der alltäglichen Weltzuwendung etwa, deren Selbstverständnis durch keinerlei Problematisierung ihrer begrifflichen Annahmen getrübt ist, ist derzeit noch nicht klar bestimmbar, oder besser gesagt, streitig und auseinanderseztlich. Jedoch der Verfasser versteht die sinnliche Gewißheit als ersten Platz der erscheinenden Wissens, das heißt für den Anfang der Phänomenologie des Geistes, bzw. der Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins. Doch ist sie epistemologisch auf keine Klarheit und Deutlichkeit gegründet.  In dieser Arbet konzentriert sich der Verfasser ins besondere auf die Analyse der sinnliche Gewißheit und ihrer Grenze in Bezug auf dem Wahrheitsbegriff in der Hegelschen Phänomenologie des Geistes. Damit will er für folgende Frage klar antworten: Was bedeutet die sinnliche Wahrheit und die sinnliche Gewißheit in der Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins. Wo liegt denn die Grenze und Schranke der sinnlichen Gewißheit in der Beziehung auf den Wahrheitsbegriff in der Phänomenologie.


Ob die sinnlich Gewißheit als eine vor-philosophische Position charaktreisiert werden kann, oder auch als eine Art der alltäglichen Weltzuwendung etwa, deren Selbstverständnis durch keinerlei Problematisierung ihrer begrifflichen Annahmen getrübt ist, ist derzeit noch nicht klar bestimmbar, oder besser gesagt, streitig und auseinanderseztlich. Jedoch der Verfasser versteht die sinnliche Gewißheit als ersten Platz der erscheinenden Wissens, das heißt für den Anfang der Phänomenologie des Geistes, bzw. der Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins. Doch ist sie epistemologisch auf keine Klarheit und Deutlichkeit gegründet.  In dieser Arbet konzentriert sich der Verfasser ins besondere auf die Analyse der sinnliche Gewißheit und ihrer Grenze in Bezug auf dem Wahrheitsbegriff in der Hegelschen Phänomenologie des Geistes. Damit will er für folgende Frage klar antworten: Was bedeutet die sinnliche Wahrheit und die sinnliche Gewißheit in der Wissenschaft der Erfahrung des Bewußtseins. Wo liegt denn die Grenze und Schranke der sinnlichen Gewißheit in der Beziehung auf den Wahrheitsbegriff in der Phänomenologie.