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Kim, Young-Soon․Oh, Young Hun. 2007. Textfusion und Texttransferenz: Zur Tendenz der Kulturindustrie im Gebiet der deutschen Literaturtexte. Textlinguistics 22. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, ein neues Konzept der Textlinguistik im multimedialen Zeitalter zu finden. Zuerst werden in dieser Arbeit als eine ‘Textfusion’ drei Typen von Hypertextfiction dargestellt, nämlich Hyperfiction, Mitschreibprojekt und Visual Poem(Hypertext Poem). Der Begriff ‘Hyperfiction’ hat sich als Kurzform von Hypertextfiction eingebürgert. Gemeint werden damit Texte, welche die Möglichkeiten des Hypertextes für künstlerisch-ästhetische Zwecke nutzen und einen Grossteil der sogenannten ‘Netzliteratur’ ausmachen. Hypertextsysteme sind interaktiv durch direkte Manipulation leicht zugänglicher Datenobjekte, wie das Klicken auf Wörter oder Bilder. Die Entwicklung Elektrotechnik und Digitalisierung der Kommunikationstechnik ermöglicht, die Grenzen der Texte zu überwinden und literarischen Texte multimedial zu schaffen. Unter diesen Bedingungen haben die jungen Autoren in Deutschland die technischen Voraussetzungen von Hypermedia ernstgenommen und ihre innovativen Möglichkeiten ausprobiert. Zweitens wird als eine ‘Texttransferenz’ Literaturverfilmung dargestellt. Die Literaturverfilmung ist so alt wie der Film. Am Anfang ging es um die werkgetreue Verfilmung. Heute aber die Literaturverfilmung als unabhängiges Werk betrachtet. Dabei wird Literaturverfilmung als ein Gebiet einer ‘Kultur- industrie’ gelten.


Kim, Young-Soon․Oh, Young Hun. 2007. Textfusion und Texttransferenz: Zur Tendenz der Kulturindustrie im Gebiet der deutschen Literaturtexte. Textlinguistics 22. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, ein neues Konzept der Textlinguistik im multimedialen Zeitalter zu finden. Zuerst werden in dieser Arbeit als eine ‘Textfusion’ drei Typen von Hypertextfiction dargestellt, nämlich Hyperfiction, Mitschreibprojekt und Visual Poem(Hypertext Poem). Der Begriff ‘Hyperfiction’ hat sich als Kurzform von Hypertextfiction eingebürgert. Gemeint werden damit Texte, welche die Möglichkeiten des Hypertextes für künstlerisch-ästhetische Zwecke nutzen und einen Grossteil der sogenannten ‘Netzliteratur’ ausmachen. Hypertextsysteme sind interaktiv durch direkte Manipulation leicht zugänglicher Datenobjekte, wie das Klicken auf Wörter oder Bilder. Die Entwicklung Elektrotechnik und Digitalisierung der Kommunikationstechnik ermöglicht, die Grenzen der Texte zu überwinden und literarischen Texte multimedial zu schaffen. Unter diesen Bedingungen haben die jungen Autoren in Deutschland die technischen Voraussetzungen von Hypermedia ernstgenommen und ihre innovativen Möglichkeiten ausprobiert. Zweitens wird als eine ‘Texttransferenz’ Literaturverfilmung dargestellt. Die Literaturverfilmung ist so alt wie der Film. Am Anfang ging es um die werkgetreue Verfilmung. Heute aber die Literaturverfilmung als unabhängiges Werk betrachtet. Dabei wird Literaturverfilmung als ein Gebiet einer ‘Kultur- industrie’ gelten.